H2Chemie2050
Evonik und die Hochschule Pforzheim erkunden Wege für grünen Wasserstoff
Wasserstoff ist Ausgangspunkt und Bestandteil zahlreicher industrieller Wertschöpfungsketten. Um die Klimaschutzziele der EU, des Bundes und des Landes Baden-Württemberg zu erreichen, bedarf es einer klimaschonenden Industrie bis 2050 und somit auch einer treibhausgasarmen Wasserstoffwirtschaft. Die notwendige Umstellung auf wasserstofffokussierte, treibhausgasneutrale Wertschöpfungsketten bietet vielfältige Herausforderungen und insbesondere Chancen in den Bereichen Erzeugung, Verteilung, Speicherung, Anwendung und Produkte.
Ziel des Forschungsprojekts H2Chemie2050 ist es, aktiv die Transformation der industriellen Produktion in der chemisch-pharmazeutischen Industrie zu unterstützen und die Lücke von „grauem“ nach „grünem“ Wasserstoff zu schließen. Gemeinsam mit dem Projektpartner Evonik Operations GmbH soll eine praxisnahe, auf alle relevanten Industriestandorte übertragbare Handlungs- und Entscheidungshilfe für die optimale Gestaltung des Transformationsprozesses von „grau“ nach „grün“ im Bereich der industriellen Nutzung von Wasserstoff geschaffen werden.
Dabei gilt es, die optimale und effizienteste Reihenfolge und Verbindung von Techniken und Prozessen auszuwählen, die eine schnellstmögliche Transformation sicherstellt. Mittels techno-ökonomischer und ökobilanzieller Systemanalysen werden Technologiepfade evaluiert, um ökologische wie auch wirtschaftliche Umwege, Irrwege und Sackgassen und damit zeitliche Verzögerungen und unnötige Kosten zu vermeiden.
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