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RWE Generation SE

H₂-Projekte: H2@Hydro

RWE ist Gestalter und Schrittmacher der grünen Energiewelt. Mit einer umfassenden Investitions- und Wachstumsstrategie baut das Unternehmen seine leistungsstarke und grüne Erzeugungskapazität bis 2030 international auf 50 Gigawatt aus. Dafür investiert RWE in dieser Dekade mehr als 50 Milliarden Euro brutto. Das Portfolio basiert auf Offshore- und Onshore-Wind, Solar, Wasserkraft, Wasserstoff, Speichern, Biomasse und Gas. Der Energiehandel erstellt maßgeschneiderte Energielösungen für Großkunden. RWE verfügt über Standorte in den attraktiven Märkten Europa, Nordamerika und im asiatisch-pazifischen Raum. Aus Kernenergie und Kohle steigt das Unternehmen verantwortungsvoll aus. Für beide Energieträger sind staatlich vorgegebene Ausstiegspfade definiert. RWE beschäftigt weltweit rund 19.000 Menschen und hat ein klares Ziel: klimaneutral bis 2040. Auf dem Weg dahin hat sich das Unternehmen ambitionierte Ziele für alle Aktivitäten gesetzt, die Treibhausgasemissionen verursachen. Die Ziele sind durch die Science Based Targets Initiative wissenschaftlich bestätigt und stehen im Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen. Ganz im Sinne des Purpose: Our energy for a sustainable life.

 

Grüner Wasserstoff als Schlüssel der Energiewende

Das Wasserstoffgeschäft von RWE wird von der Tochtergesellschaft RWE Generation SE gesteuert. Wasserstoff spielt eine entscheidende Rolle für das Unternehmen, denn er gilt als Energieträger der Zukunft und unterstützt somit das Ziel des Konzerns: Klimaneutralität bis 2040.

Schon heute ist RWE an rund 30 Wasserstoffprojekten mit weiteren Partnerunternehmen beteiligt, welche sich auch die Entwicklung einer internationalen, zukunftsfähigen Wasserstoffwirtschaft fokussieren.

3H₂-Projekte

  • Platzhalterbild für Projekte mit 3h2 Wasserzeichen

    H2@Hydro

    Das Zusammenspiel von regenerativer Stromerzeugung und der nachhaltigen Umwandlung von Strom in speicherbare grüne Energie am Standort Albbruck demonstriert die Chancen der Energiewende im Großformat.

    Mehr über das Projekt